Sonntag, 28. April 2013

Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten

"You've got  to take
risks if you're going
to succeed. I would
much rather ask
forgiveness than
permission."

"Man muss Risiken eingehen um erfolgreich zu sein. Ich bitte eher um Verzeihung als dass ich um Erlaubnis frage." Richard Branson

Das war das Wochenmotto der Kalenderwoche 16 in unser Firma. Ich finde ihn für meine momentane Situation sehr zutreffend und trage ihn deswegen für mich persönlich weiter.

Die Arbeit nahm mich in der letzten Zeit sehr ein. Ich kam am Abend nach Hause und war einfach nur froh, etwas essen und duschen zu können. Anschliessend fiel ich todmüde ins Bett, um am nächsten morgen wieder fit für die Herausforderungen zu sein.
Die Saison ist in voll im Gang. Ab nächster Woche müssen wir in unserer Abteilung für drei Wochen sechs Tage die Woche arbeiten. Deswegen bin ich gestern nicht nach Bern gereist sondern verbringe den Sonntag in meinem zweiten zu Hause.
Heute habe ich etwas aufgeräumt, einige Bilder in meinem zweiten Zimmer aufgehängt und lerne für die Autoprüfung. Endlich komme ich auch wieder zum Jonglieren. Das habe ich diese Woche sehr vermisst, denn nicht mehr dafür war ich genug fit. Das Jonglieren hilft mir abzuschalten und ganz etwas anderes zu denken als an die Arbeit. Ausserdem lerne ich mit jedem Mal etwas Neues dazu, werde besser und das macht einfach nur Spass:-)).

Einen schönen Sonntag und bis bald (hoffentlich sind meine Energie-Speicher bald wieder etwas geladener).

Liebe Grüsse
Chili

Sonntag, 7. April 2013

Der Anfang ist geschafft

Um grosse Erfolge zu erreichen,
muss etwas gewagt werden.
Helmut Graf von Moltke

Der Anfang ist geschafft. Ich habe meine Reise ins Unbekannte gestartet und die Reise gefällt mir.
Ich darf eine wunderschöne Arbeit erledigen: Gefässe bepflanzen.
Der Anfang war nicht leicht, doch ich kann mit jedem Tag neue Fortschritte verzeichnen und werde schneller im bepflanzen, weiss mittlerweile ungefähr wie ich die Pflanzen in den Gefässen anordnen muss, damit ein schönes Gesamtbild entsteht.
Der grösste Erfolg ist, wenn man von den Kunden Lob erntet. Dieses Lob habe ich schon erhalten und das freut mich doch riesig.
Der Dialekt ist mir noch etwas fremd aber auch an das gewöhne ich mich von Tag zu Tag und sage auch schon 'Grüezi' anstatt 'Grüessäch'. Aber der Zürcher-Dialekt wurde mir in die Wurzeln gelegt. Meine Mutter ist von dieser Region. Als Kind sprach ich nur Züri-Dütsch. Deswegen ist die Umstellung nur eine Gewöhnungssache;-).
Es ist aber schon schön, wenn man nach einer Woche 'Ausland' wieder in die Heimat zurückkehren darf und wieder mit 'Grüessäch' anstatt 'Grüezi' begrüsst wird. Ich geniesse es sehr noch bis und mit Dienstag morgen um 6.00 Uhr in Bern zu sein.

Ich denke, dass sich diese Reise gelohnt hat und wünsche allen meinen Lesern den Mut, etwas 'Neues' zu beginnen.

Alles Liebe
Chili